Gast war bei der Boxenauslosung im Hamburger Casino Esplanade war zum dritten Mal in Folge Markus Klug. Der doppelte Titelverteidiger wurde da natürlich auch von Moderator Daniel Delius zu seinen Pferden und deren Startplätzen befragt.
Alles in allem zeigte sich Markus Klug nicht allzu unzufrieden, auch wenn sein Quintett größtenteils von Außen starten muss.
Das höchste GAG erhielt vor dem Derby der im Iffezheimer Derby-Trial auf Gruppe III-Ebene erfolgreiche Accon. Mit der Vier geht er aus Box 11 ins Rennen. Ein gutes Zeichen, denn vom diesem Startplatz gewann Isfahan 2016 das Derby, Windstoß bekam sie ein Jahr später zumindestens zugelost, rückte dann wegen eines Nichtstarters aber in die 10 ein.
Gleich innen daneben geht Moonlight Man auf die Reise. Dem Reliable-Sohn „könnten die 2400 Meter passen, auch wenn er in Baden zuletzt etwas enttäuscht hatte“, so sein Coach.
Der größte Mumm im Blauen Band scheint für Markus Klug allerdings Dschingis First zu sein, so war zumindestens die Antwort auf Delius Frage, welchen seiner fünf Starter er Sieg wetten würde, wenn er denn müsste. Der Soldier Hollow-Sohn geht aus wiederum einen Platz weiter innen aus der 9 ins Rennen. (zum Langzeitmarkt)
Das Außenseiter-Duo bestehend aus Sibelius und Beam Me Up startet aus der 5 respektive der 14.
