Potemkin wieder Favorit in „seinem“ Rennen

Klaus Allofs und die Stiftung Gestüt Fährhof können nach erfolgreichen Renntagen in den letzten Wochen am Sonntag wieder auf einen größeren Sieg hoffen. Der Hoffnungsträger hat den Namen Potemkin.

Der Klasse-Wallach ist der Favorit im 32. Großen Preis der Wirtschaft in Dortmund, das ist so etwas wie „sein“ Rennen. 2016 war er hier erfolgreich, vor einem Jahr belegte der bei 26 Starts 13mal erfolgreiche Wallach Platz vier. Ihn reitet erneut Eduardo Pedroza (zum Langzeitmarkt).

2018 ging der Sieg an Degas (Adrie de Vries), der damals noch die Farben des Gestüts Röttgen trug, inzwischen aber für Eckhard Sauren unterwegs ist. Zweiter hinter Degas war vor einem Jahr Gestüt Höny-Hofs Palace Prince (Filip Minarik) aus dem Stall von Jean-Pierre Carvalho in Bergheim. Er war als Fünfter das beste deutsche Pferd in der Badener Meile in Iffezheim und dort vor Degas.

Vor diesen beiden und vor dem damals Sechsten Kronprinz (Andrasch Starke) kam allerdings der Franzose Volfango (Aurelien Lemaitre) ins Ziel, der Rang drei nur knapp verpasste und jetzt wieder sehr gute Chancen anmeldet.

Der erste Gruppesieg ist das erklärte Saisonziel der Iffezheimer Stute Folie de Louise (Tony Piccone). Melodino (Marco Casamento) macht das Siebenerfeld komplett.

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