Das Derby Trial – Frühjahrs-Preis (Gr.III/55.000) in Iffezheim ist Geschichte. Das sagen die aktiven zum überraschenden Ausgang (zum Video).
Markus Klug Trainer (Accon): „Ich war überrascht dass er so lang am Toto stand. ich habe einem Kumpel gesagt, dass er ihn hoch Platz wetten soll. Er war in München ja nur zwei Längen hinter Quest the Moon. Moonlight Man ist besser über 2400 Meter. Er hat die gleiche Form wie in Krefeld gezeigt wenn man über King rechnet.“
Peter Schiergen (Trainer Skyful Sea): „Sie ist eine tolle Stute, die sich weiter verbessert hat. Das Ziel ist erstmal die Diana und dann auf noch weitere Wege zu gehen.“
Jiri Palik (Reiter Accon): „Ich bin sehr glücklich, mein letzter Gruppesieg liegt schon einige Zeit zurück. Es war mit Sehrezad 2010 in Hannover.“
Andrasch Starke (Jockey Skyful Sea): „Die Stute ist gegen die Hengste sensationell gelaufen. Ich bin ganz begeistert.“
Shane Kelly (Jockey Surrey Thunder): „Er ist ein gutes Rennen gelaufen, jedoch wäre er auf weichem Boden deutlich besser aufgehoben gewesen.“
Clive Hadingham (Besitzergemeinschaft Surrey Racing): „Wir dachten, wir können hier gewinnen, aber der Boden war gegen uns. Im Deutschen Derby laufen wir nur, wenn es regnet“. (zum Langzeitmarkt)
Sarah Steinberg (Trainerin Runnymede): „Er ist genauso gelaufen, wie wir uns das erhofft hatten. Wir sind zufrieden mit der Leistung, jetzt schauen wir mal, wie er das Rennen verkraftet hat. Weitere Pläne haben wir noch keine.“
Adrie de Vries (Jockey Moonlight Man): „Kurz hatte er den Weg versperrt, aber er kam danach auch nicht so in Fahrt wie erhofft. Der Boden dürfte für ihn einen Tick zu fest gewesen sein.“
Bauyrzhan Murzabayev (Jockey Peppone): „Er kam aus einer langen Pause und ist ein sehr großes Pferd, das darf man nicht übersehen. Außerdem hätte er weichen Boden bevorzugt.“