2016 bescherte der vom Gestüt Schlenderhan gezogene Almandin der deutschen Vollblutzucht einen weiteren großen Triumph, als er in Flemington den renommierten Melbourne Cup der Gruppe I gewinnen konnte.
In diesem Jahr wurde der Monsun-Sohn zuletzt Vierter im Australian Cup. Allerdings auf den für ihn doch zu kurzen 2000 Metern. Da sollte dem Klasse-Steher sein möglicherweise nächster Auftritt besser ins Profil passen. Der Schützling von Liam Howley steht im Aufgebot des zur Gruppe I zählenden Schweppes Sydney Cup am 14. April in Royal Randwick.
Hier geht es über zwei Meilen, also 3200 Meter und Almandin zählt jetzt schon zu den Top-Favoriten auf den Gruppe I-Treffer. Zumal gerade bekannt wurde, dass mit Rekindling und Johannes Vermeer die beiden erstplatzierten Pferde aus dem letztjährigen Melbourne Cup nicht im Sydney Cup laufen werden.