Aidan O’Brien hat seine Dominanz in den 2000 Guineas fortgesetzt und mit dem Favoriten Gleneagles den siebten Erfolg in dem englischen Meilen-Klassiker für sein irisches Ballydoyle-Quartier geholt.
Der dreijährige Galileo-Sohn, der bereits eine eindrucksvolle Zweijährigen-Saison hatte, holte sich den ersten Klassiker der europäischen Turfsaison, indem er in der Endphase des Rennens aus dem erweiterten Vordertreffen seine vernichtende Beschleunigung einsetzte, die hilflosen Gegner schlichtweg stehen ließ und sich auf den letzten 200 Metern noch leicht mit zweieinviertel Längen von dem starken endenden Godolphin-Vertreter Territories aus dem Stall von André Fabre, der Zweiter vor Richard Hannons Ivawood wurde, freimachte (Zum Video).
„Er ist ein großartiger Galoppierer mit einem unglaublichen Speed. Seine besonderes Talent ist sein Speed und den zeigt er immer“,sagte Aidan O’Brien.
„Er ist ein wirklich sehr anständiges Pferd und mit dem festen Boden prima zu Recht gekommen. Er galoppierte unterwegs immer wie ein Sieger. Ich freue mich schon auf die kommenden Aufgaben“, war Ryan Moore, der mit Gleneagles seine ersten englischen 2000 Guineas gewonnen hat, voller Bewunderung über den Hengst.
