Eine dicke Überraschung gab es am Samstag in den zur Gruppe III zählenden Nad Al Sheba Trophy (200.000 Dollar) über 2810 Meter in Meydan, als sich der von Mike de Kock für Hamdan Al Maktoum trainierte Almoonqith unter dem Briten Paul Hanagan als 340:10-Außenseiter mit einer ganz starken Schlussleistung gegen Rio Tigre und Star Empire durchsetzte.
Es war ein schnelles Rennen, was vor allem daran lag, dass Fire Fighting ein Höllentempo vorlegte, welches er aber bis zum Schluss nicht durchhalten konnte. Und so kam es, wie beschrieben. Paul Hanagan kam mit dem fünfjährigen Dynaformer-Sohn eingangs der Geraden an die Spitze und legte von dort aus immer weiter zu, kam nicht mehr ernshaft in Gefahr. Der Preis von Europa-Sieger des Jahres 2013 Meandre war auch in der Spitzengruppe mit dabei, kam aber in der Entscheidung nicht weiter und wurde am Ende Fünfter (Zum Video).
Tragisch endete das Rennen für den Favoriten und alten Haudegen Cavalryman, der in der Gegenseite von den Kameras unbeobachtet zusammenbrach. Was sich der neunjährige Halling-Sohn aus Godolphin-Besitz genau zugezogen hat, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. GaloppOnline.de hät sie diesbezüglich natürlich auf dem Laufenden.










