HK-Sprint-Unfall: ‚Kein fahrl?ssiges Verhalten der Jockeys‘

Die Stewards in Hong Kong haben entschieden, dass die Jockeys nicht für den schweren Unfall im ‚Sprint‘ verantwortlich gemacht werden können. Am Sonntag kam Jockey Steve Drowne mit seinem Partner Jwala zu Fall. Jwala überlebte den Sturz nicht und auch Steve Drowne zog sich schwere Verletzungen zu. Er brach sich das Schlüsselbein und verletzte sich die Lunge.

Drowne war nach einen weiteren Operation unter der Woche der letzte von sieben Reitern, die von den Stewards zu dem folgenschweren Zwischenfall befragt wurde. Drowne sagte aus, dass kein ‚individuelles Fehlverhalten anderer Jockeys vorgelegen hat.‘

‚Es lag kein Fall von rücksichtslosem oder gefährlichen Verhalten der Jockeys vor. Es war eine Verkettung unglücklicher und tragischer Umstände, die am Ende zu dem Unfall führten‘, heißt es in einem offiziellen Statement des Stewards.

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