Der Heilungsprozess bei St Nicholas Abbey (Foto) macht weiter gute Fortschritte. Die Ärzte sind „sehr zufrieden“ mit dem sechsjährigen Montjeu-Sohn. Bei einem Trainingsunfall im Juli zog sich der sechsfache Gruppe I-Sieger einen Röhrbein-Trümmerbruch zu, seit August steht er in Gips. Der alte schwere Gips ist mittlerweile einem leichteren Material gewichen, damit scheint der Klasse-Hengst wohl über den Berg.
Es war eine harte Zeit für alle Verantwortlichen. Neben dem verletzten Griffelbein hatte St Nicholas Abbey auch noch eine Kolik zu überstehen. „Die Chirurgen des Fethard Equine Hospital könnten zu diesem Zeitpunkt nicht glücklicher mit St Nicholas Abbey sein“, so Coolmore auf seiner Homepage.
„Er wird wieder agiler und legt auch wieder an Gewicht zu. Er hat richtig Appetit“, heißt es weiter. Die Hoffnung, dass der erfolgreichste Montjeu-Nachkomme in der Lage sein wird für die Zucht aufgestellt zu werden, bleibt somit erhalten.











