Star-Trainer Fabre: ‚Frankel ist das ultimative Rennpferd‘

Die Lobeshymnen auf den von Sir Henry Cecil trainierten Frankel, sie wollen nicht enden. Dabei gehen einem langsam die Superlativen aus und kaum einer zweifelt daran, das sich der Galileo-Sohn am Samstag in den Champion Stakes mit seinem 14 Triumph verabschiedet. Nun hat sich auch der 23malige französische Meister Andre Fabre gemeldet.

Fabre selbst wird am Samstag in Ascot La Pomme D’Amour in den British Champions Fillies‘ and Mares‘ Stakes ins Rennen schicken. „Frankel ist der beste den es je gegeben hat“, so der Klasse-Trainer. „Ich freue mich immer auf Festivals wie dieses in Ascot, weil es so viele Champions zu bewundern gibt, an erster Stelle natürlich Frankel. Ich weiß gar nicht was ich noch über Frankel sagen soll“, so Fabre. „Wenn ich ihn sehe, dann ist das wie wenn man ein Ausstellungstück im Museum begutachtet. Ich sehe ihn mir an und denke er ist der Beste aller Zeiten. Er hat dieses Kombination aus Kraft und Anmut und eine große Persönlichkeit.“

Genau wie Sir Henry Cecil, so hat auch Andre Fabre schon große Sieger für Khalid Abdullah trainiert. Unter anderem gewann er mit Banks Hill zwei Mal die Breeders‘ Cup Mile und mit Rail Link den Prix de l’Arc de Triomphe des Jahres 2006. Vergleichen möchte Fabre Frankel allerdings mit einem anderen „Arc“-Sieger. „Ich dachte immer Mill Reef sei das ultimative Rennpferd, aber Frankel ist noch besser.“

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