Jockey Kieren Fallon warnt davor den von Tom Dascombe trainierten Brown Panther in den King George VI and Queen Elizabeth Stakes am Samstag in Ascot zu unterschätzen. Brown Panthers Formkurve zeigt wieder nach oben, nachdem er 2011 erstmals während des Royal Ascot Meetings eindrucksvoll auf sich aufmerksam machen konnte.
Zuletzt siegte der für Michael Owen vorbereitete Shirocco-Sohn in Pontefract auf Listenebene unter Fallon mit sieben Längen zu Lost In The Moment. Zurzeit notiert er bei einer Quote von ungefähr 260:10 und zählt somit nur zu den Außenseitern in dem Gruppe I-Rennen am Samstag in Ascot, aber Fallon ist dennoch guter Dinge. „Er hat mir ein gutes Gefühl in Pontefract gegeben. Es war zwar keine große Aufgabe für ihn, aber ich glaube, dass er sich noch steigern kann.“
Und Fallon sieht weitere Anzeichen für ein gutes Laufen seines vierjährigen Partners am Samstag, wenn es dann auch gegen Deutschlands bestes Pferd, Danedream, geht. „Er kennt die Bahn in Ascot und hat dort auch schon gewonnen. Damals war er noch unerfahren und er hat es sehr gut gemacht. Ein weiteres Plus ist, dass er so ziemlich jeden Boden kann.“
Spätestens am Samstag wird man sehen, ob Brown Panther (Foto) gegen die favorisierten Cracks wie St. Nicholas Abbey, Nathaniel oder auch Sea Moon bestehen kann. An der Zuversicht seines Steuermanns wird es jedenfalls nicht scheitern.











