Im letzten Jahr hatte er im Breeders‘ Cup Juvenile alle Gegner hinter sich gelassen. Am Samstag trumpfte Hansen in den Gotham Stakes so prächtig auf, dass er nun auch heiß für den Sieg im Kentucky Derby gehandelt wird. Am 29. Januar im Gulfstream Park musste sich Hansen noch geschlagen geben, auf der Rennbahn Aqueduct kehrte er auf Grade III-Level wieder auf die Siegerstraße zurück.
Gegen seine zwölf Gegner behauptete sich der Tapit-Sohn in toller Manier und was während des 1700-Meter-Events auffiel, ist, dass er mit zunehmender Distanz immer zwingender wurde. Den ersten Bogen nahm er aus äußerer Startbox gar in fünfter Spur.
Mit der weiteren Distanz im Kentucky Derby wird Hansen wohl kaum Probleme haben. Als 18:10-Favorit war Hansen in den 400.000-Dollar-Showdown gegangen und startete erstmals ohne Scheuklappen.
Ramon Dominguez steuerte Hansen zum Treffer und Coach Mike Maker sagte: ‚Natürlich war es etwas besorgniserregend, dass er im ersten Bogen so weit außen ging, aber der Jockey sagte, dass es nicht schlimm gewesen sei und Hansen stets stark ging‘.










