Er hatte noch die Möglichkeit zum ersten Triple Crown-Sieger seit 1978 in den Vereinigten Staaten von Amerika zu werden, doch nach Er hatte noch die Möglichkeit, zum ersten Triple Crown-Sieger seit 1978 in den Vereinigten Staaten von Amerika zu werden, doch nach den Preakness Stakes in Pimlico ist für Super Saver und sein Team dieser Traum vorbei. Denn der von Calvin Borel gerittene Kentucky Derbysieger floppte im zweiten Lauf der Triple Crown auf der ganzen Linie.
Der Hengst aus dem Stall von Trainer Todd Pletcher, der als 28:10-Favorit ins Rennen gegangen war, war in der Geraden schon früh restlos geschlagen und kam nur als Achter von zwölf Teilnehmern über die Linie.
So enttäuschend, wie Super Saver lief, so erfolgreich meldete sich Lookin at Lucky zurück, der als Favorit im Kentucky Derby nach schlechtem Rennverlauf nur Sechster geworden war.
Der Hengst (34:10) aus dem Quartier von Bob Baffert kam in der 135. Auflage der Preakness Stakes, die mit 1 Million Dollar dotiert war, unter Jockey Martin Garcia zu einem Kampfsieg über die Außenseiter First Dude und Jackson Bend.
Von den stärker beachteten Pferden enttäuschten nach schlechtem Start auch Dublin und der Kentucky Derby-Dritte Paddy O’Prado, der nie eine Chance auf mehr besaß.
Für Bob Baffert bedeutete der Sieg von Lookin At Lucky den fünften Erfolg in den Preakness Stakes, für den 25jährigen Jockey Martin Garcia war es der erste Sieg in einem Triple Crown-Rennen.
Keine Entschuldigung suchte Super Saver-Jockey Calvin Borel nach dem Rennen. ‚Ich hatte einen optimalen Rennverlauf, aber er hatte einfach keine Reserven, doch das passiert. Er ist im Derby so toll gelaufen, ich bin ihm nicht böse.‘
‚Die Pause von nur zwei Wochen nach dem Derby war wohl zu kurz, ich wusste schon im Schlussbogen, dass er nichts abbekommen würde‘, erklärte Trainer Todd Pletcher.











