Die Arqana Arc Sale am Vorabend des großen Renntages endete im allgemein gegenwärtigen Trend rückläufig mit einer Quote von 12%. Der Gesamtumsatz erreichte ohne Privatkäufe 3.019.000 Euro für 25 verkaufte Pferde aus einem Angebot von 52 Lots. Der Durchschnittspreis belief sich auf 210.760 Euro was einem Medianpreis von 110.000 entspricht. Den Top-Preis der Auktion verbuchte mit 370.000 Euro der gruppeplatzierte Listensieger Allybar mit der Katalognummer 45.
Anthony Stroud erwarb diesen mehrfach King’s Best-Sohn aus dem Angebot von Wertheimer & Frere und beendete die Auktion als der führende Käufer. Mit der Lotnummer 20 kam eines der neuen „Wild Card“-Angebote in den Ring.
Der dreijährige Kutub-Sohn Topclas profilierte sich vor drei Wochen als Listensieger Grand Prix de Clairefontaine und wurde für 320.000 Euro dem in Dubai lebenden Erwan Charpy zugeschlagen. Charpy sicherte sich auch den zuletzt im Grand Prix de Vichy gruppeplatzierten Loup Solitaire-Sohn Celtic Wolf (Lot 5), der ebenfalls die Reise nach Dubai antrat.
Zur teuersten Stute der Auktion avancierte mit 250.000 Euro die dreijährige Marchand de Sable-Tochter Eclair De Lune (Lot 35) als Tochter Acatenango-Stute Elegante, ihrerseits eine Enkelin der Alycidon-Stute Egina. Die im Prix de la Nonette drittplatzierte Stute ging an Narvick International und könnte ihre Rennlaufbahn in den USA fortsetzen.










