Am Samstag gewann er auf dem Curragh noch das Irish St. Leger, nun hat der von Aidan O’Brien (Foto) trainierte Klassesteher Septimus zwei Optionen. Geplant war eigentlich ein Start im Melbourne Cup, doch spekuliert sein Team auch noch mit einem Start im Prix de l’Arc de Triomphe, dem Monstre-Rennen am ersten Sonntag im Oktober in Longchamp.
Der Sadler’s Wells-Sohn gilt nach seinem Erfolg auf dem Curragh als Favorit (Kurs 50:10) für den Melbourne Cup, doch sein Trainer will über den Start in Australien erst entscheiden, wenn er genaueres über die Quarantäne-Bestimmungen von den Verantwortlichen in ‚Down Under‘ gehört hat.
Würde Septimus im ‚Arc‘ laufen, wäre ein Start einen Monat später in Melbourne nicht mehr auf dem Plan. Dann könnten für Septmius aber der ebenfalls gerade auf Gruppe-Parkett erfolgreiche Honolulu oder der Dreijährige Alessandro Volta einspringen.
