Das Fazit: Goffs Fohlen Auktion mit erstklassigen Zahlen

Ein von Galileo stammender Halbbruder zum Gruppe-III-Sieger Im Spartacus sorgte mit seinem Preis von 280.000 Euro für den Spitzenpreis am Schlusstag der Goffs Fohlen Auktion. Das irische Nationalgestüt kassierte diese Summe für den Hengst aus der Familie von El Gran Senor und Try My Best, der von Eugene McDermott vom Kennycourt Stud erworben wurde.

Heiß begehrt war zudem eine Galileo-Stute, eine Halbschwester zur auf Gruppe-III-Ebene platzierten Kawagino. Für 240.000 Euro ging die Stute in den Besitz von M. V. Magnier über. Dieselbe Sum­me war eine eine Montjeu-Tochter aus der Gruppe-III-Siegerin Antioquia dem von Felipe Hinojosa geführten Yegu­ada De Milagro Stud wert.

190.000 Euro zahlte die BBA Ireland für eine weitere Galileo-Tochter, während für einen Sohn aus dem ersten Jahrgang von Oratorio 180.000 Euro auf den Tisch geblät­tert wurden. Nach fünf Tagen wies der Umsatz eine Steigerung von 3,4 Prozent im Durch­schnitts­preis und einen Anstieg von neun Prozent im Median-Preis gegenüber 2006 auf.

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