Dettori ist optimistisch vor dem Clash der Super-Meiler

Am Samstag stehen in Ascot die Queen Elizabeth II Stakes an, ein mit 200.000 Pfund dotiertes Gruppe I-Rennen auf der Meile. Dabei kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen der Aga Khan-Stute Darjina mit dem Godolphin Meilen-Crack Ramonti. Und dessen Jockey Frankie Dettori ist trotz der jüngsten Niederlage des Hengstes gegen die Dreiijährige optimistisch. Dabei war im Prix du Moulin in Longchamp Darjina zwei Längen vor Ramonti geblieben.

Doch Dettori ist davon überzeugt, dass die Bahn in Ascot, auf der Ramonti bereits die Queen Anne Stakes gewinnen konnte, ihm besser liegt als jene in Longchamp.

‚Ich denke, Ascot ist maßgeschneidert für ihn. Am Samstag werden die Karten neu gemischt. Ramonti ist sehr beständig, und er wird am Samstag wieder ein großes Rennen laufen‘, so der Weltklassejockey.

Darjina, die von Alain de Royer-Dupre trainiert wird, wurde für 20.000 Pfund für das Gruppe I-Rennen nachgenannt, man entschied sich für die Queen Elizabeth II Stakes und damit gegen einen Start im Prix de l’Opera. Ebenfalls im Rennen befindet sich George Washington, der das Rennen zu einem echten Kampf der Meilen-Giganten macht.

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