Toulouse: Die W?hler-Starterinnen sind ohne Chance

Mit zwei Pferden reiste Trainer Andreas Wöhler am Freitag nach Toulouse, beide konnten aber keine große Rolle spielen. Nach über einem Jahr Pause bot der Ravensberger Trainer (Foto) im vorletzten Grupperennen der europäischen Saison, dem Prix de Fille de l’Air (Gr.III, 2100 m, 75.000 Euro), die Fährhoferin Quilanga auf, doch die von Eduardo Pedroza gerittene Vierjährige belegte bei der Endabrechnung nur den achten Platz.

Unterwegs hatte sie hinter der Favoritin Amie de Mix in prominenter Position gelegen, konnte in der Zielgeraden aber nicht entscheidend zulegen.

Es siegte die von Carlos Laffon-Parias trainierte und von Miguel Blancpain gerittene Singspiel-Tochter Antioquia, die sich gegen das Fabre-Paar Russian Hill und Amie de Mix durchsetzte.

Im Rahmenprogramm hatte Wöhler noch die Ittlingerin Lycette (Thierry Jarnet) aufgeboten, doch kam diese in einem Course E (2100 m, 19.000 Euro) nicht über den fünften Platz hinaus, mit dem sie immerhin noch 950 Euro verdiente.

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