Eine fast schon rekordverdächtige Beteiligung aus Deutschland zeichnet sich für den Sonntag in Mailand ab. Die Quartiere nutzen noch einmal die Chance zum Geldverdienen. Der Premio Chiusura (Gruppe III, 89.100 Euro, 1400 m) ist das Ziel von Glad to be fast. Mario Hofer engagierte Andrasch Starke für den Ritt.
Der von Andreas Löwe (Foto) für vorbereitete Horeion Directa kommt unter Gabriele Bietolini an den Start, Andreas Trybuhls Schützling Lazio hat Andreas Boschert im Sattel. Auch Toamasina von Mirek Rulec besitzt eine Option.
Voraussichtlich sieben Stuten aus Deutschland bestreiten den Premio Giovanni Falck (Listenrennen, 69.300 Euro, 2400 m). Als Vorjahressiegerin tritt Aviane (Andreas Boschert/Waldemar Hickst) an. Sie trifft u.a. auf Kitara (Alexander Pietsch), Novarra (Mario Esposito/Andreas Schütz), Power Girl (Ivan Rossi/Peter Rau), Sword Roche (Daniele Porcu/Mario Hofer), Top Call (Andrasch Starke/Andreas Schütz) und Ustilla (Gabriele Bietolini/Hans-Albert Blume).
Auch im Premio St. Leger Italiano (Listenrennen, 69.300 Euro, 2800 m) ist der Zuspruch aus Deutschland gewaltig. Der von Horst Steinmetz trainierte Liquido, der mit Edmondo Botti die Titelverteidigung anpeilt, ist nur einer von fünf Kandidaten.
Backbord (Andrasch Starke/Andreas Schütz), Harar (Gabriele Bietolini/Andreas Löwe), One little David (Alexander Pietsch/Pavel Vovcenko) und Simone Boccanegra (Mario Esposito/Andreas Schütz) kämpfen ebenfalls um Listenehren. Im Rahmenprogramm startet Hans-Albert Blumes Dynamica in einem 22.000er für Zweijährige über 1600 Meter, der Reiter ist noch offen.










