Die deutsche Jockey-Szene wird in den nächsten Wochen und Monaten wieder einige ihrer festen Größen zeitweise verlieren. Denn die Asien-Wochen stehen an. Einige namhafte Sattelkünstler wollen Geld verdienen auf dem anderen Kontinent, wenn hierzulande das Geschehen sich auf die witterungsunabhängigen Bahnen abspielt.
Jean-Pierre Carvalho (Foto), bei Mario Hofer beschäftigter Reiter, macht den Anfang. Am 7. Oktober fliegt der Franzose nach Macau, wird seine Zelte in der ehemaligen portugiesischen Kolonie aufschlagen.
‚Ich habe einen Vertrag für drei Monate‘, schildert Carvalho, der eine Verlängerung des Aufenthaltes von etwaigen Erfolgen abhängig macht.










