Trybuhl feuert aus allen Rohren: Was kann Salattus?

In angenehmer Erinnerung wird Trainer Andreas Trybuhl (Foto) diesen Nachmittag behalten. Nicht nur die Tatsache, dass sein Araber Robbie in Deauville mit drei Längen Vorsprung ein 45.000er für sich entschied, dürfte den Kölner Coach sehr erfreut haben. Denn auch das Hauptereignis in Mülheim wanderte am Sonntag auf sein Konto.

Verantwortlich dafür war ein Pferd des Gestüts Norina, das möglicherweise das beste noch vor sich hat. Denn beim dritten Treffer hintereinander brauchte der Dreijährige Salattus kaum aus sich herauszugehen. Sandor Nemeth hatte beim Angriff auf der 44:10-Chance bald schon alles geregelt im Ausgleich II, verwies Carus und Palais Tiff auf die Plätze.

Bei den Zweijährigen trumpfte die Diktat-Tochter Neila (Eduardo Pedroza/Waldemar Hickst) als 42:10-Chance gegen Enacielle und Tennessee Flame auf. Erstaunlich der weitere Treffer von Rapa Nui aus dem Stall Australia, und das beim elften (!) Saisonstart.

Wieder zurück meldete sich Eagle Wings, der als Zweijähriger schon tolle Formen gezeigt hatte und nun locker die Maidenklasse verließ (zweiter Tagessieg für Eduardo Pedroza).

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