„Wenn Iota im Derby wäre, dann würde Andreas Suborics jetzt richtig grübeln.“ Ein Satz aus dem Schlenderhan-Team nur wenige Tage vor dem Blauen Band. Heute weiß man, warum. Denn nach Rang drei und vier im Derby des Schlenderhan Duos Arcadio/Königstiger scheint festzustehen, dass die Diana-Siegerin unseren Hengsten Paroli bieten kann. Und zwar richtig. Zumindest über die Distanz von 2200 bis 2400 Metern.
Denn während Arcadio und Königstiger an der 2000 Meter-Marke so langsam aber sicher die Luft ausging und mit jedem Meter dünner würde, canterte die Tiger Hill-Tochter über 2200 Meter in der Diana und deklassierte die Konkurrenz von der Spitze aus.
„Ich glaube nicht, dass sie schlechter als die Hengste ist“, so Andreas Suborics. Und auch Peter Schiergen bestätigt nach dem Derby: „Es ist gut möglich, dass sie sogar besser ist.“
Sind unsere dreijährigen Hengste also nicht ganz so gut? Oder hat Deutschland mal wieder eine echte Klasse-Stute und Iota ist das vermeintlich beste dreijährige Pferd Deutschlands? Die Antwort darauf gibt es in den Yorkshire Oaks, wo Iota es besser machen soll als Guadalupe, die in dem Gruppe I-Rennen in England Rang zwei belegte.
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