Er war in seiner Rennkarriere das ‚Iron Horse‘: Giant’s Causeway (Foto) wird entgegen früherer Überle-gungen nicht von seinem jetzigen Standort, dem Ashford Stud in Kentucky, als Shuttle-Hengst auf die Coolmore-Dependance in Australien überstellt, wo ihn eine volle Liste an Stuten erwartet hätte und wo er in den beiden letzten Jahren tätig war.
Der Vater der in diesem Jahr in Gruppe I-Rennen erfolgreichen Shamardal (Französischer Derbysieger), Maids Causeway und Footstepsinthesand, wird seine Decksaison auf dem Ashford Stud für eine Decktaxe von 200.000 Dollar abschließen, nachdem zu Saisonbeginn der Sprung noch 150.000 Dollar gekostet hat.
2004 deckte 130 Stuten, die bislang geringste Zahl an Stuten, nachdem ihm 158 bzw 237 Stuten in den Jahren 2003 und 2002 158 zugeführt worden waren.