Damson: Fallon unsicher, ob er Stute in Guineas reitet

Die Quote der 1.000 Guineas-Mitfavoritin Damson wurde bei den englischen Buchmachern von 40 auf 43:10 leicht angehoben, nachdem Kieren Fallon verlauten ließ, dass er noch nicht sicher sei, ob er die Stute aus dem Stall von David Wachman in dem Stutenklassiker am Sonntag reiten wird. Er könnte auch die O’Brien-Stute Virginia Waters steuern.

Am Mittwoch wird der sechsfache britische Champion die Stute in Newmarket in der Arbeit reiten. Damson ist in ihrer Karriere bisher noch nie auf einer weiteren Distanz als 1200 Meter gelaufen. Zudem ist für die nächsten Tage viel Regen angesagt.

‚Ich reite sie wahrscheinlich am Mittwoch. Sie ist favorisiert und wird sicher nur schwer zu schlagen sein. Sie hat mir im letzten Jahr sehr gut gefallen, und es wäre falsch, sie an dem Laufen aus den Cheveley Park Stakes zu messen. Das war nicht ihre wirkliche Form, sie war dort schon über den Berg, so Fallon, der die 1.000 Guineas mit Sleepytime (1997), Wince (1999) und Russian Rhythm (2003) bereits dreimal gewinnen konnte.

‚Virginia Waters hat aber auch sehr gut gearbeitet und an ihrem Sieg im Trial in Leopardstown gab es nichts auszusetzen‘, fügte der Weltklassejockey noch an.

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