Auch in Abwesenheit von Stall Nizzas Royal Fantasy verspricht er eine absolute Zugummer aus deutscher Sicht zu werden – die Rede ist vom Prix d´Harcourt, Rennen der Europagruppe II über 2000 Meter am Sonntag in Paris-Longchamp. Denn im Teilnehmerfeld findet man nicht zuletzt den ersten Gruppe-Starter von Urs Suter seit dem Wechsel des Schweizers von Iffezheim nach Chantilly.
Lyonels Glory (Foto) heißt sein Hoffnungsträger in diesem mit 120.000 Euro dotierten Feld, der Sieger im Fürstenberg-Rennen 2004.
Hans Wirth, Besitzer aus Waghäusel, geht optimistisch in das Rennen, vertraut auf Samando, die im Prix Exbury ihr Können demonstrierte.
Und dann wäre da mit Touch of Land kein Geringerer als der Sieger im Großen Mercedes Benz-Preis in Iffezheim aus der vergangenen Saison, Henri-Alex Pantall trainiert den Lando-Sohn. Neun Pferde waren noch unter Order.