Wetten ist in Dubai nicht erlaubt. Aus religiösen Gründen darf man auf der Bahn in Nad Al Sheba ebensowenig wetten wie sonst in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Auch Internet-Wettseiten von Buchmachern sind gesperrt. Doch natürlich wird in anderen Ländern jede Menge Geld auf die Top-Events am Samstag gesetzt. Vor allem bei den englischen Bookies.
Und orientiert an ihren Kursen, hat GaloppOnline.de für Sie einmal die Chancen der Pferde beleuchtet (lesen Sie zur Godolphin Mile unseren gesonderten Artikel).
Im World Cup ragt offenbar Roses In May (Foto) heraus. Der Breeders´ Cup-Zweite, der sich im Traning in bestechender Verfassung präsentierte, wird zu Kursen von um die 25:10 gehandelt. Seine Landsleute Congrats und Lundy´s Liablity (traf einige Tage verspätet in Dubai ein) sowie der hier sehr beeindruckende Saudi-Arabier Chiquitin und der Südafrikaner Yard-Arm folgen auf den nächsten Positionen.
Im Dubai Sheema Classic stehen Godolphins Arc-Zweiter Cherry Mix, Mike de Kocks Greys Inn und der in den letzten Tagen stark gewettete O´Brien-Vertreter Powerscourt sowie Hong Kong-Vase-Siger Phoenix Reach auf den vorderen Plätzen im Wettmarkt.
Ausgesprochen offen scheint das Dubai Duty Free, denn beste Möglichkeiten werden dem Vorjahressieger Right Approach, Hong Kong-Cup-Heldin Alexander Goldrun, Godolphins Sights On Gold, Wolf Whistle, Alkaadhem, Elvstroem und Key of Destiny eingeräumt.
Im UAE Derby steht Dewhurst Stakes-Gewinner Shamardal auf der Pole vor den zuletzt sehr überzeugenden Parole Board und Becrux. Klar sind die Rollen im Dubai Golden Shaheen verteilt, denn der m Besitz von Gary Tanaka stehende Amerikaner Pico Central steht unter Pari.










