Kieren Fallon: Keine Lust auf die Dirt-Rennen in Amerika

Bis April wird Kieren Fallon, sechsfacher englischer Champion-jockey und immer für einen Skandal gut, sich in den USA aufhalten, dort Rennen reiten, um zur Grasbahnsaison wieder in England in den Sattel zu steigen. Der Klassejockey beabsichtigt, in den nächsten Jahren im Winter sich ständig dort aufzuhalten.

Doch machen ihm die Sandbahnrennen in Amerika wenig Spaß. ‚Ich mag die Sandbahn nicht, man kann dort nicht vernünftig taktieren, es ist nicht so wie auf Gras. Außerdem gibt es dort auch große Grasrennen, selbst ein Jockey wie Jerry Bailey reitet nur wenige Sandbahnrennen‘, sagt Fallon.

Der gebürtige Ire war bereits 1996 einmal in Amerika, ritt damals für Trainer Bobby Frankel und hofft durch die Ritte in den USa sein am Saisonende 2004 verloren gegangenes Selbstvertrauen wieder zu finden.

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