Ginza – die gro?e Galopp-Sensation auf der Equitana

Das gab es wirklich noch nie auf der Equitana – die Verlosung eines aussichts-reichen Galopprennpferdes. Am Stand des Galopprennsports in Halle 10/11 wird dieses Märchen Wirklichkeit. Ginza heißt die rennfertige vierjährige Stute, die im Mittelpunkt steht. Sie hat im vergangenen Jahr bereits gewonnen und gilt als Hoffnung für die großen Stutenrennen der Saison.

Gezogen wurde sie im Gestüt Brümmerhof in Soltau. Sie ist eine Tochter von Acatenango. Erika Mäder bereitet Ginza auf ihre Rennen auf der Galopprennbahn in Krefeld vor.

Das ist die ganz große Chance für jeden Equitana-Besucher, denn eine volle Saison lang, bis zum 15.November, startet Ginza für denjenigen, der sie bei der Verlosung am Galopperstand gewinnt.

Der Clou: Alle Kosten sind für den gesamten Zeitraum bereits bezahlt, aber die Besitzergeldpreise, die die Stute eingaloppiert, gehören dem Glücklichen, dessen Los am 6. März um 17 Uhr hier auf der Messe gezogen wird. Er besucht die Starts der Stute auf den verschiedensten Rennbahnen, fachsimpelt im Führring mit der Trainerin und den Jockeys und genießt hoffentlich oft den Siegersekt auf dem Turf.

Im einzelnen geht es so: Für 2,50 Euro pro Los nimmt man an der Riesen-Verlosung der Galopper teil: 130 Preise winken, nicht nur das kostenlose Rennpferd für eine Saison, sondern insgesamt 130 Preise, darunter Reisen zu den ganz großen Rennereignissen in Hongkong, Dubai, Baden-Baden und Hamburg.

Wer das Pferd auch gewinnt, braucht sich keine Sorgen zu machen: Für Ginza ist alles vom Feinsten organisiert: Erika Mäder (Foto)trainiert und managt die Stute. Sie engagiert auch die Jockeys, die Ginza im Rennen reiten. Sie startet dann unter dem Stalldecknamen ‚Stall Equitana‘ und unter einem sonnengelben Renndress mit dem aktuellen Equitana-Logo auf Brust und Rücken.

Was auch immer Ginza zwischen dem 7. März und dem 15. November gewinnt: Der auf den Besitzer entfallende Anteil der Geldpreise fließt unmittelbar in die Tasche ihres auf der Equitana per Los ermittelten Besitzers. Dieser hat durch das Pferd, sein Training und seine Starts also keine Kosten, sondern kann nur gewinnen.

Übrigens: Der gewinnreichste Galopper des letzten Jahres heißt Paolini und verdiente auf den Rennbahnen dieser Welt brutto 946.349 Euro. Also: Los, los zur Lostrommel, am Galopperstand in Halle 10/11.

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