Ein unverhoffter Gast am Samstag am Neusser Hessentor: Andreas Suborics (Foto), der amtierende Championjockey, im letzten Dezember schon in Asien im Sattel und in den kommenden Wochen erneut, gibt sich kurz nach dem Weihnachts- und Ski-Urlaub in der österreichischen Heimat die Ehre. Dreimal steigt er in den Sattel, in allen Fällen für Trainer Christian von der Recke.
„Leider habe ich mir beim Skilaufen eime leichte Grippe geholt“, berichtete er am Mittwoch noch leicht verschnupft, nachdem er am Samstag wieder zurück in Köln war, „doch ich möchte auf jeden Fall reiten und ich bin sicher, bis dahin ist wieder alles okay. Im Grunde geht es nur darum, wieder Rennbahnluft zu schnuppern und zu schauen, ob es noch geht“, flachste Suborics.
Nach Fernost geht es dann wieder am kommenden Montag, für rund zwei Monate. „Bis einschließlich dem 20. März werde ich in Japan aktiv sein“, sagt er, „ich reite wieder für Trainer Mori, für den ich bereits im letzten Jahr tätig war. Jetzt kenne ich die Leute dort, ich bin sicher, dass es einfacher wird. Ich weiß jetzt, um was es geht.“











