‚Er ist ein Pferd, das sich immer weiter verbessert“, berichtete Kieren Fallon. „Er ist ein großes Rennen gelaufen hinter einem der besten Pferde in Europa. Und dieser musste schon einige Arbeit verrichten, um uns heute zu schlagen. Ich hatte Frankie innen festgesetzt, hoffte, er würde einen schlechten Rennverlauf bekommen.
Als wir uns in Front schoben, dachte ich an den Sieg. Es bedurfte eines guten Pferdes, um uns zu schlagen, und das war eben Sulamani.“ So die Worte des englischen Champions nach dem zweiten Platz von Simonas im Canadian International.
Und in der Tat, Fallon (Foto) scheint besonders angetan gewesen zu sein von der Leistung des Turf Syndikats-Wallachs. Denn am Dienstag wurde eine ganz neue Entwicklung bekannt. Anstelle des ursprünglich vorgesehenen Eduardo Pedroza wird nun doch wieder Kieren Fallon auf Simonas sitzen, wird den Schimmel in der Hong Kong Vase am 12. Dezember steuern.
Manager Manfred Hofer: ‚Es ist richtig, dass Kieren Fallon Simonas reiten wird. Wir hatten die Chance, ihn zu bekommen. Das Pferd ist tiptop in Gang, präsentiert sich fit and well.‘ Hofer selbst wird am Montag die Reise nach Asien antreten.
Ziemlich sicher wird nach Infos, die uns von offizieller Seite übermittelt wurden, dagegen Paolini nicht bei den International Races mit von der Partie sein. Die Chancen, noch ins Feld eines der Rennen zu rutschen, werden als ‚minimal‘ bezeichnet.
