‚Wir fühlen uns blendend“, so der knappe, aber verständliche Kommentar der in Macau tätigen Jockeys Andreas Helfenbein und Alessandro Schikora (Foto). Verständlich deshalb, weil der Mittwoch zum Tag der deutschen Jockeys geraten war.
Ganz besonders für den 33-jährigen Alessandro Schikora, der eine Woche nach seinem Dienstantritt in Taipa mit den drei Treffern auf Toy’s Hero (3. R.), Speedy Ganzales (5. R.) und Golden Prince (9. R.) den Vogel abschoss und damit erfolgreichster Aktiver der Veranstaltung wurde.
Er weist jetzt genau so viele Siege auf wie der schon einige Wochen länger in Macau weilende Andreas Helfenbein, der im vierten Rennen mit Shabu Boy nicht zu schlagen war.
Zehn Rennen standen auf der Sandbahn, die auch in den nächsten Wochen genutzt wird, auf dem Programm. Schikora absolvierte acht Ritte, während Helfenbein sieben Einsätze hatte.