Solidarität im Galopprennsport, das ist kein Fremdwort mehr. Denn der Zusammenhalt in schwerigen Zeiten ist gerade jetzt wichtiger denn je. In Krefeld stand der Samstags-renntag auf der Kippe, nachdem am Gruppe-Termin um das www.pferdewetten.de – Dr. Busch-Memorial nur gut 300.000 Euro durch die Kassen flossen.
„Wir hätten den Renntag absagen müssen, wenn die Gestüte nicht mitgezogen hätten“, schildert Lutz Mäder, der Renntechnik-Chef im Stadtwald.
„Es hat einen Schulterschluss gegeben. Alle Gestüte sind zu gleichen Teilen an der Sponsorship beteiligt.“
Und für alle, die sich auf den Weg nach Krefeld machen, wartet man mit einer besonderen Attraktion auf. Denn erstmals seit vielen Jahren geht es im Jean Harzheim-Seejagdrennen (Wertungslauf zum Stall Jenny-Cup 2004) für die Steepler wieder durch den See. Normalerweise sollten Hanseat (auf unserem Foto im roten Dress, Paul Johnson) und Chello (Peter Gehm) und somit zwei Krefelder Pferde den Sieg unter sich ausmachen.
Ebenfalls acht Pferde bestreiten das Gerd C. Vorster & Gestüt Zoppenbroich-Rennen (Ausgleich II). Auch unter Höchstgewicht könnte Vianconi in der Favoritenrolle stehen, zumal sich Andrasch Starke in den Sattel des Hengstes schwingt.










