Wenn am morgigen Dienstag das Cheltenham-Festival vom Stapel läuft, sind gleich in der ersten Prüfung vier früher in Deutschland trainierte Pferde mit von der Partie. Cardenas (früher Mario Hofer), Fleet Street (Hans-Jürgen Gröschel), Dictum (Harro Remmert) und Simoun (Peter Schiergen) bilden das Quartett, das früher einmal hierzulande vorbereitet wurde.
Dabei hat Cardenas sicher die besten Chancen, denn im Supreme Novices‘ Hurdle, einem Grade I-Rennen, das mit 100.000 Pfund dotiert ist, gilt er hinter Albuhera und Brave Inca als dritter Favorit.
Mit Seebald, Ammonias, Limerick Boy (chancenreicher Außenseiter im Champion Hurdle), Foreman (ebenfalls Champion Hurdle), Well Chief und Caracciola (Mitfavoriten in der Arkle Chase, Grade I) sind weitere Importe ‚Made in Germany‘ beim Festival aktiv, wobei der ein oder andere wirklich mit berechtigten Chancen auf eine Platzierung antritt.
Lesen Sie dazu auch die ausführliche Vorschau in der Sport-Welt-Ausgabe, die am Dienstag erscheint.











