Fast durch die Bank gut bestückte Prüfungen bei noch relativ gutem Besuch. Die Vorzeichen für die Veranstaltungen an den vergangenen Tagen waren gar nicht einmal so schlecht. Doch große Sprünge in Sachen Umsatz sind momentan einfach nicht drin, da machten auch der Zweite Weihnachtsfeiertag in Neuss und der 28. Dezember in Dortmund keine Ausnahmen. Einbrüche gegenüber 2002 sind unverändert an der Tagesordnung.
Doch so extrem sahen die Zahlen diesmal gar nicht aus, denn es wurden auf beiden Allwetterbahnen nur acht statt damals zehn Prüfungen ausgetragen. 262.000 Euro am 26.12. in Neuss und 284.000 Euro am 28.12. in Dortmund – das waren die Resultate bei Kassensturz.
Das Rennjahr 2003 (der Silvester-Renntag in Neuss steht allerdings noch aus) endete damit so, wie es sich die vergangenen zwölf Monate abgezeichnet hatte. Und die Gesamtzahlen sehen ziemlich dramatisch aus: 323 Rennen insgesamt weniger als 2002, ein Umsatz-Minus von über 21 Millionen Euro! Allein das Vorwett-Minus belief sich auf 15 Millionen Euro. Es kann nur noch besser werden.











