Noch zwei Gruppe-Prüfungen in Deutschland, dann hält so langsam das Winter-Programm Einzug in den hiesigen Galopprennsport. Zunächst blickt die Turf-Gemeinde nach Bremen, nur eine Woche danach schaut man nach Frankfurt. Mit einem kopfstarken Feld ist am Sonntag im Grossen Preis der Freien Hansestadt Bremen (50 000 Euro, 1600 Meter) zu rechnen.
Es blieben noch 17 Pferde stehen. Im einzelnen sind dies aus deutschen Ställen Alter Meister, Areias, Askant, Avenir Rubra, Berber, Blueberry Forest, Capital Secret, Horeion Directa, King’s Regards, Kronado, Kuk, Peppershot (Foto), Sambaprinz, Scapolo und Whisperer.
Aus dem Ausland könnten noch Excelsius aus dem Newmarket-Quartier von Ed Dunlop sowie der in Schweden von Diego Lowther trainerte Memorion laufen. In Bremen wird am kommenden Sonntag die norddeutsche Turfsaison 2003 abgeschlossen.