‚Wir bitten alle Gäste, frühzeitig anzureisen‘, sagen die Ver-antwortlichen des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins. Der Grund ist nicht nur der frühe Beginn der Top-Veranstaltung am Sonntag (13 Uhr), sondern auch die enorme Qualität des Programms.
Sage und schreibe elf Prüfungen gegen über die Grafenberg-Bühne, darunter sogar drei Rennen für Arabische Vollblüter, nachdem der ursprüjnglich geplante Araber-Renntag am Samstag nicht in dieser Form realisiert wurde.
Im Emirates Deutsches Araber Derby (sieben Starter) hat Jan Pubben mit einem Trio Super-Chancen. 10.000 Euro sind hier zu verdienen und sicher jede Menge Publicity.
Hochkarätig bestückt ist der wettenleip.Düsseldorf-Cup (Listenrennen, 20.000 Euro, 1500 m). 12 Pferde rücken in die Boxen ein, darunter mit Alter Meister (Foto, William Mongil) auch ein enorm gesteigerter Wallach aus dem Stall von Peter Rau, Stalljockey Torsten Mundry sitzt allerdings auf Homita.
Gut möglich, dass das Rennen an einen Lokalmatador geht, denn Ryono (Terry Hellier) hat für Peter Lautner gerade zwei Ausgleiche I hintereinander gewonnen.
Ein solches Top-Handicap wird der WestLB-Preis der Kommunen mit einem sensationellen 13er-Aufgebot. Seriensieger Kanebo (N. Richter) trifft u.a. auf die Ullmann-Lady Suivi (A. Suborics).











