Am Sonntag sitzt Stanley Chin in Baden-Baden mit Salve Regina bekanntlich auf einem ganz heissen Eisen, will versuchen nach über vier Jahren Gruppe-Pause auch dieser Liga seinen Stempel aufzudrücken.
„Stanley freut sich auf das Rennen und wieder einmal in einem Grupperennen dabei zu sein“, so dessen Manager Rüdiger Alles in Iffezheim gegenüber GaloppOnline.de.
Der Turf-Agent läßt sich dann auch entlocken, dass es bereits am nächsten Wocheende zu den nächsten Gruppeangriffen des Chinesen kommen wird. Startrainer Aidan O’Brien hat sein „Ok“ gegeben, gab Chin das grüne Licht für den Preis der Diana und den Grossen Müller Brot Preis.
Im Stutenklassiker an der Ruhr wird Chin auf der Schütz-Stute Winterthur sitzen, wie Alles berichtet. Einen Tag später reist Chin nach München, reitet im Grosser Müller Brot mit Ransom O’War (Mäder-Jockey Garry Hind ist gesperrt) die Derbyhoffnung aus dem Quartier von Erika Mäder.
Der Start des gruppeplatzierten Hengstes des Stalles Capricorn soll Aufschluss über dessen Steherqualitäten geben und könnte damit auch ein Fingerzeig Richtung Derby werden.
Weitere Pferde, die ihr Können bereits unter Beweis gestellt haben, und die derzeit als sichere Starter des Gruppe II-Rennens in Riem gehandelt werden sind: Belunas, Cherub, Corriolanus, Flambo, Gald Hunter und Winning Dash.
