Achtung in Dortmund-Wambel: N?chste Sturm-Warnung!

Vor gut einer Woche war ein überaus wichtiger Termin für den einen oder anderen Top-Trainer. Wer ihn verpasste, hat Pech gehabt, kam allenfalls auf die Möglichkeit der Nach-nennung setzen. Es handelte sich um den Nennungstermin für den Prix de l´Arc de Triomphe, unverändert das prestige-trächtigste Rennen in Europa. Und Andreas Schütz, also eine Renommier-Adresse hierzulande, meldete drei Kandidaten.

Einer davon ist Storm Trooper (Foto). Und Georg Baron von Ullmanns Subiaco-Bruder steht längst an vorderster Front in vielen Derby-Wettmärkten, wird also bereits für Hamburg als ganz heißes Eisen gehandelt.

Qualifizieren dafür soll er sich am Donnerstag, wenn in Wambel der Große Preis der Sparkasse ansteht. Dieses mit 35.000 Euro ausgestattete Listen-Rennen gilt längst als ungemein wichtige Anlaufstation für das Blaue Band.

Mit Ausnahme des völlig überforderten Woodoo besitzen noch alle anderen ein Engagement für Horn.

Der Nachfolger von Well Chief wird nun unter acht Pferden gesucht. Und ganz klarer Fall, brandheiß dürfte Storm Trooper (Andreas Suborics) werden.

Trainer Andreas Schütz hat außerdem mit Near Germany (Andrasch Starke) einen weiteren frischen Sieger im Rennen.

Safin (Warren O´Connor) zeigte in Hannover seine bislang beste Vorstellung, als er nur dem hoffnungsgvollen North Lodge unterlag. Abacco (Andreas Boschert) und Masvingo (Peter Heugl) müssen ihre jüngste Vorstellung überbieten, was man ihnen allerdings durchaus zutrauen kann.

Gefährlich ist Lost Line (Filip Minarik), ein in Köln gegen starke Kontrahenten erfolgreicher Ammerländer. Senex (William Mongil) hat sich schon auf Gruppe-Level ordentlich verkauft.

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