Nur wenige Tage nach dem Gruppe-Termin rund um den Großen Preis der Bremer Wirtschaft steht auch am Samstag Köln auf dem Terminka-lender. Diesmal verläuft der Domstadt-Sport zwar auf einer etwas ruhigeren Ebene, besitzt aber dennoch eine ganze Reihe von reizvollen Aspekten. Das sieht man direkt, wenn man die acht Prüfungen einmal genauer unter die Lupe nimmt.
Allen voran natürlich der Rheinland-Preis, als Ausgleich II über 1300 Meter das Highlight des Programms.
Neun Kandidaten werden sich an der Startstelle einfinden, darunter auch ein Pferd, dem viele Insider den Sprung in diese Klasse locker zutrauen. Die Rede ist von Mosaahim, der 2002 drei Treffer auf sein Konto brachte und auch dieses Jahr mit einem Sieg wieder bestens in Angriff nahm.
‚Leicht, Hals‘, lautete der alles andere als alltägliche Richterspruch, zeigt klar auf, dass es ihm sein damaliger Reiter Jean-Pierre Carvalho damals so einfach wie nur irgendwie möglich machen wollte.
Diesmal bringt Norman Richter (Foto) das Gewicht von 52 Kilo. Die Gegner sind: Ally Mc Tycon, Read Boy, Nostrana, Dark Marble, Rivaldo, Wind River, Gold Summerland und Police Academy.
Interessant: Zwei Prüfungen für den Derby-Jahrgang mit Pferden, die teilweise noch für höhere Weihen vorgesehen sind.
