In Deutschland besaßen beide auf der Flachen Gruppe-For-mat. Während der eine, Pep-percorn, in den Farben von Peter Bartel speziell auf dem Düsseldorfer Grafenberg mehr-fach seine ganze Klasse auf der Meile und knapp darüber demonstrierte, glänzte Subiaco (Foto) in den Farben Georg Baron von Ullmanns nicht zuletzt auf Steher-Distanzen sowie als Vierter im letztjährigen Preis von Europa.
Jetzt sind beide auf der Hindernisbahn im Einsatz, waren in ein und demselben Rennen am Freitag in Sandown engagiert. Das Durkan Group Novices´ Hurdle wurde allerdings nicht zu einer Erfolgsstation der beiden Ex-Deutschen.
In der mit 5209 Pfund dem Sieger ausgestatteten 3300 Meter-Prüfung hatten beide mit dem engeren Ausgang nichts zu tun. Während Peppercorn (am Toto zweiter Favorit) unter Trainersohn Thierry Doumen von zweiter Position aus, früh die Segel strich, sogar angehalten wurde, kam der bei Barney Curley stationierte Subiaco unter Brian Murphy über einen guten Moment rund 400 Meter vor dem Ziel nicht hinaus, fiel dann auch noch am letzten Sprung.
Erwartungsgemäß setzte sich am Ende der von Tony Mc Coy gesteuerte Pipe-Schützling Bingo Fury mit riesigem Vorsprung durch, weder Peppercorn, noch Subiaco schafften es auf dem schweren Boden ‚in die Wette‘.