12 aus 31: Deutsche Nennungsflut f?r Schnee-Grand Prix

Das Schnee-Spektakel im Engadin – nur noch wenige Tage, dann steht in St. Moritz wieder das Meeting auf dem zugefrorenen See im Engadin an. Am 9. Februar gehen die ersten Prüfungen im Schwei-zer Nobelskiort über die Büh-ne, doch wirft auch schon das Highlight am 23.2. erste Schat-ten.

Der Grand Prix, mit einer Preisgeldsumme von 111.111 Franken das höchstdotierte Rennen des Nachbarlandes, ist Jahr für Jahr nicht nur eine Anlaufstation deutscher Pferde. Auch eine Erfolgsstation hiesiger Kandidaten.

Noch vor zwölf Monaten setzte sich Zatoof aus dem Stall von Erika Mäder (Foto) hier groß in Szene, will natürlich auch bei der Neuauflage wieder glänzen.

Allerdings handelt es sich bei Zatoof nur um eines von insgesamt zwölf Pferde aus Deutschland, für die am Montag eine Nennung eingegangen ist. 31 Vollblüter sind ins Aufgebot gelangt.

Das stärkste deutsche Kontingent hat Urs Suter im Rennen – mit Dream for Ever, Auenfuchs, Landroval und Vicchio. Christian von der Recke vertraut auf Akebono, Double Fun und Montalban.

Pessoa (Mario Hofer), Supertramp (Ralf Rohne), Wins Fiction (Dieter Fechner), Amykos (Heinz Hesse) komplettieren das starke deutsche Lot.

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