Nach ihrem schweren Sturz mit Anchorale kurz vor Weihnachten in Neuss war die Dortmunder Nachwuchsreiterin Katharina Daniela Werning (Foto) mit Absplitterun-gen am 11. und 12. Brustwirbel im Knapp-schaftskrankenhaus Brackel für drei Wochen ans Bett gefesselt. Strengste Bettruhe war angesagt, doch pünktlich zu ihrem 18.Geburtstag am letzten Freitag hatten die behandelnden Ärzte eine wirklich positive Nachricht für die Tochter des Dortmunder Trainers Reiner Werning.
Die Bettruhe wurde aufgehoben, Katharina durfte laufen. ‚Am Anfang war es ziemlich schwer, weil mir schwindelig wurde, aber mittlerweile geht es schon besser‘, sagt die Patientin. ‚Ich mache täglich Übungen, allerdings noch keine, die den Rücken belasten‘, so Werning weiter.
Und noch eine gute Nachricht konnte die 18-jährige am Montag mitteilen: ‚Ich werde am Mittwoch entlassen. Natürlich muss ich weiterhin Übungen machen und muss auch weitere Untersuchungen, sowie Röntgenaufnahmen machen lassen. Am Sonntag will ich aber wieder auf der Rennbahn in Dortmund sein.‘