Die deutschen HK-Dollar-Jungs – das haben Sie verdient

Allen Unkenrufen zu trotz verbringen einige der besten deutschen Jockeys die Winterzeit in Fernost, wollen dort versuchen, so richtig Geld zu scheffeln. Und allen voran ist in dieser Hinsicht sicher Andreas Suborics (Foto bei der Scheckübergabe nach dem zweiten Platz in der International Jockey-Challenge) zu nennen, der nach dem letzten nun auch diesen Winter in Hong Kong verlebt, vom dortigen Jockey Club eine Gastlizenz bis März erhalten hat.

Auf vier Siege brachte es ‚Subi‘ während seiner HK-Agenda 2002/2003 bis zu diesem Zeitpunkt, galoppierte mit seinen Rössern bislang 6,197,170 HK-Dollar ein.

Das entspricht in etwa 885.000 Euro. Carde Ostermann-Richters Paolini trug mit seinem sensationellen zweiten Platz natürlich den Großteil dazu bei.

Aber auch Torsten Mundry backt in Macau derzeit keine kleinen Brötchen. Der Rau-Stalljockey konnte bis dato bei 120 Einsätzen 15 Rennen gewinnen. Die von ihm gesteuerten Pferde galoppierten schon 2,834,550 HK-Dollar (über 400.000 Euro) ein. Dem Jockey stehen in Macau 10% der Gewinnsumme zu. Mundrys Asien-Aufenthalt wurde bis dato also schon mit 40.000 Euro für ihn versüsst.

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