Nach Beendigung der Flach-saison in England und Irland haben die Statistiker ihre große Zeit. So wurde nun festgestellt, dass die irischen Trainer, angeführt von den Spitzenleuten Aidan O´Brien (unser Foto) und Dermot Weld mit ihren Pferden im Ausland zusammen mehr Geld verdient haben als ihre englischen Kollegen wie Marcus Tregoning, John Gosden, Mark Johnston und Co.
Die Iren verdienten bei 604 Auslandstarts 8.417.444 Pfund, während es die Engländer bei einem Start mehr auf 8.305.342 Pfund brachten. O´Briens 22 Auslandssiege bei 141 Starts beinhalten die Erfolge der führenden Dreijährigen wie High Chaparral, Rock of Gibraltar, Hawk Wing und Ballingarry, die den Großteil zur Gesamtgewinnsumme von 5.748.624 Pfund beisteuerten.
Die übrigen irischen Trainer sorgten für 127 Flachsiege, wobei der Erfolg von Media Puzzle im Melbourne Cup sicher heraus-ragt. Trainer Dermot Weld verdiente mit diesem Erfolg in Austra-lien mehr Geld im Ausland als jeder in England ansässige Trainer.
Mit Ausnahme von Saeed bin Suroor, für den Marienbard und Grandera einen wesentlichen Teil seiner 2.446.649 Pfund Jahresgewinnsumme beitrugen.
