‚Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht‘, sagt Susi Hammer-Hansen, wenn sie die Behandlung ihres Mannes Lennart (Foto) jetzt in einer Duisburger Spezialkli-nik mit den Vorfällen zuvor in einem Mai-länder Krankenhaus vergleicht. ‚Wir haben viel Glück gehabt, es hätte auch einiges mehr noch passieren können‘, sagt Lennys Ehefrau.
‚Selbst die Wunde im Mund ist in Mailand nicht richtig versorgt worden‘, rekapituliert die Jockey-Frau, ist froh, ihren Lenny wieder in heimatlichen Gefilden zu haben.
‚Er bekommt in diesen Tagen ein Korsett, darf dann wieder aufstehen‘, erzählt sie und hat noch eine zusätzliche gute Nachricht parat: ‚Es sieht so aus, als würde er um eine Operation herumkommen.‘ Gute News also aus dem ‚Hammer‘-Lager nach dem Bruch eines Brustwirbels in Mailand.
