Sonntag ist Stutentag, jeden-falls am Düsseldorfer Grafen-berg. Denn dann treffen sich die Ladies an der 1400 Meter-Startstelle, um den Großen Preis der Stadtsparkasse Düsseldorf auszufechten. 18 Stuten sind nach dem letzten Streichungstermin noch startberechtigt, darunter auch Bedford Set, die eine ganz scharfe Klinge schlagen könnte.
Die Steinmetz-Stute meldete sich während des Derby-Meetings in Hamburg-Horn mit einer famosen Start-Ziel-Vorstellung im Fährhofer Stutenpreis (Listenrennen) zurück. Dort bezwang die Second Set-Tochter No Merci und Rosengeste, verwies Kimbajar auf Platz vier.
Am Sonntag könnte es ein Wiedersehen mit No Merci (P. Remmert) und auch der Wöhler-Waffe Kimbajar am Grafenberg geben. Weiterhin an den Start kommen könnten noch:
Ally Mc Tycon, Baselga (P. Schiergen), Arlekinada (H. Blume), Art of Magic (A. Trybuhl), Castilla, Bergenia (A. Wöhler), Homita, Remina (P. Rau), Lisa Marie (M. Trybuhl), Lonicera (H. Rudolph), Molly Mello (U. Ostmann), Haraplata (E. Mäder), Ros of Topas (W. Bauermeister), Aus England könnte Desertion (M. Prescott) den Weg über den Kanal finden. Norwegische Interessen könnte In the Woods für Wido Neuroth vertreten.