Hotellerie-Preis: Sunstreet ist die ‚einheimische‘ Hoffnung

Die Stallform von Urs Suter, sie zieht wieder an. Am Sonntag gelangen dem gebürtigen Schweizer zwei Treffer auf der Heimatbahn. Mit Millenium Bug und Davignon schaffte er diese Erfolgserlebnisse. Und der gute Lauf, er soll auch am Mittwoch anhalten, wenn an der Oos bereits der vierte Meetingsstag ansteht.

Im Preis der Hotellerie Baden-Baden treffen sich acht versprechende Dreijährige auf Listenparkett. Sie kämpfen um Geldpreis in Höhe von 36.500 Euro. 1800 Meter haben sie zurückzulegen. Und Suters Kandidat Sunstreet scheint ein echter Trumpf.

Vorausgesetzt, er bekommt seine ‚Unsicherheiten‘ in den Griff. Bekanntlich brach er im Krefelder Busch-Memorial aus, brachte sich damit um bessere Chancen. Mit Scheuklappen und auf einem Linkskurs kann das jetzt viel besser klappen. Im Sattel von Sunstreet sitzt nun Andreas Boschert (unser Foto).

Arucas, Zarewitsch, Karlsson, Gaudeamus, Limon, Los Vados und Secado – das sind seine Konkurrenten im besten der insgesamt zehn Rennen im Oostal.

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