Am Donnerstag muss er sich entscheiden. Dann muss Jockey Andreas Suborics die Entscheidung fällen, auf welchem Pferd er im Gerling-Preis sitzen wird, mit welchem Schiergen-Galopper er um den Gruppe II-Sieg kämpfen will. Und diese Wahl, sie ist alles andere als leicht.
‚Die Wahl ist wirklich nicht einfach. Simoun hat natürlich den Konditionsvorteil und schon ein Rennen im Bauch. Auf Dauer glaube ich aber schon, dass Tareno das bessere Pferd ist‘, so Trainer Peter Schiergen gegenüber GaloppOnline.de.
Der Asterblüte-Chef verriet GaloppOnline dann auch, wie die Suborics-Wahl denn wohl ausfallen wird: ‚Am Montagmorgen hat er mir gesagt, dass er wahrscheinlich Simoun reiten wird. Er hat aber natürlich noch bis zur Starterangabe Zeit, sich eventuell umzuentscheiden.‘
Wählt Suborics Simoun, wird der ebenfalls im Besitz von Georg Baron von Ullmann stehende Tareno dann von Filip Minarik gesteurt werden. Der derzeit äußerst erfolgreich agierende Minarik wird auf jeden Fall auf einem der beiden Schiergen-Vertreter sitzen. Auf welchem es letztendlich sein wird, das bringt die Suborics-Entscheidung am Donnerstag.
