Der Renntag in Gelsenkirchen, er stand am Samstag ganz unter dem Stern des großen Schütz-Stalles. Vier Pferde sattelte der Kölner Trainer, viermal kehrte ein Schütz-Galopper als Sieger in den Absattelring zurück.
100%, so die Quote für den Erfolgs-Trainer (unser Foto zeigt ihn nach dem Sieg von Aoulus). Cheirokratie (totes Rennen), Romalus, Illamira und Derbyhoffnung Aoulus machten den Vierer für den Champion perfekt.
Ebenfalls einen Vierer gab es im Hause Hammer-Hansen zu feiern. Denn auch der Däne durfte am Samstag gleich vierfach auf´s Podest, steuerte die beiden Schützlinge Cheirokratie und Aolus sowie Botticino und die haushohe Favoritin Donasita.
Und bei zwei dieser Erfolge hatte Hammer-Hansen Fortuna auf seiner Seite, wurde sowohl im Fall von Cheirokratie als auch bei Botticino auf totes Rennen entschieden.
Im weiteren Programm gelangen Norman Richter und Torsten Mundry jeweils ein Doppelerfolg. Die Rennen drei und vier gingen an den Schütz-Jockey, die Examen acht und neun dann an den Mann aus Gütersloh.
