Am Montag hieß es erstmals für Terry Hellier wieder früh aufzustehen. Um 5.45 Uhr klingelte der Wecker bei dem alten und neuen Jockey. Es war sein erster Arbeitstag. Zurück im Rennsattel präsentierte er sich bei der Morgenarbeit am Stall von Andreas Schütz. Das erste Lot wurde um 6.15 Uhr gesattelt, kam um 6.30 Uhr auf die Bahn. Natürlich war auch Hellier hier bereits im Einsatz, steuerte insgesamt vier Schütz-Galopper.
Im dritten Lot saß er auch schon auf einem absoluten Crack, ritt den Wittekindshofer Next Desert, den brandheißen Favoriten für den Preis des Gestüts Wiesenhof am Sonntag in einer Woche in Krefeld.
‚Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht, die meisten Leute, die hier arbeiten, kenne ich ja noch von früher‘, schilderte Terry Hellier seine ersten Eindrücke gegenüber GaloppOnline.de ‚Die Zusammenarbeit und das Stallklima bei Andreas ist sehr gut.‘ Bereits am Sonntag erlebt man Hellier erstmals wieder im Rennsattel. Im Orakel der Dreijährigen ist er der Partner des Blume-Hengstes Dimaro.