Noch keine Erkl?rung f?r Z?llners Flop in Nad Al Sheba

Es war alles andere als eine Glanzleistung, die Gestüt Bonas Hengst Zöllner auf den Rasen von Nad Al Sheba legte. Denn im Dubai Duty Free hatte der Dashing Blade-Sohn nicht den Hauch einer Chance, ging als Letzter völlig unter. Eine Erklärung für das schwache Laufen in der Wüste, sie gibt es bis heute nicht. Zumindest keine gesundheitsbedingte.

‚Er ist gut aus dem Rennen gekommen und hat direkt gefressen. Es war nichts von einer Verletzung oder sonstigem zu erkennen‘, gab Trainer Peter Schiergen schon unmittelbar nach dem Gruppe I-Rennen (1777 Meter) bekannt. Und auch nach der Ankunft in Deutschland ist Zöllner in guter Verfassung.
‚Er wird nun erst einmal eine kleine Pause erhalten und dann in Deutschland weitermachen. Für ihn hier ein passendes Rennen zu finden ist nicht einfach, da seine Idealdistanz bei 1800 bis 2000 Metern liegt. In der zweiten Saisonhälfte sind somit Frankfurt und München Anlaufstationen‘, erläutert der Trainer.

Dieser hatte schon vor dem Examen in Dubai gesagt, dass ein sechster Platz schon eine positive Überraschung wäre, war er sich der Stärke des Feldes bewusst. ‚Zöllner hatte leider nie einen Moment. Es waren internationale Spitzenpferde mit von der Partie‘, so Jockey Andreas Suborics.

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